Corona für Junge ungefährlich — kein einziger verstarb in der Schweiz
Im April verkündeten Schweizer (Fake-) Medien, also ziemlich alle, es sei ein neunjähriges Mädchen an Corona verstorben. Die Lettern waren gross, das Dementi klein. Es stellte sich nämlich heraus, dass nicht ein neunjähriges Mädchen verstarb, sondern eine 109 Jahre alte Dame. Das muss man sich auf der Zunge gesondert zergehen lassen! Eine 109-Jährige Dame wird tatsächlich in der Corona-Verstobenen-Statistik geführt.
Von Martin Widmer Herausgeber von New Swiss Journal
Längst ist bekannt: An Corona versterben nahezu nur Menschen im Alter zwischen 80 und 109, die sowieso an ihren Vorerkrankungen gestorben wären. Für junge und gesunde Menschen ist das Virus absolut ungefährlich. Selbst für gesunde Alte über 80 Jahre stellt das Virus nachweislich keine besondere Gefahr dar. In der Schweiz verstarb keine einzige Person unter 30 Jahren.
Nochmals zum Mitschreiben: In der Schweiz verstarb keine einzige Person unter dem 30-ten Lebensjahr
Und nun haben sie es erneut Fake News verbreitet, das Bundesamt für Gesundheit. Dieses gab bekannt, ein junger Mann sei an Corona verstorben. Und klar, diesen einen (Nicht-) Verstorbenen, nahmen die Paniktreiber der Schweizerischen Tages- und Lügenpresse zum Anlass, aufs neue Angst und Panik zu schüren. Mit Headlines wie «Das Virus macht vor Jungen kein Halt» verbreiteten sie mutwillig Angst und Schrecken und verunsicherten boshaft wie Fahrlässig junge Menschen und deren Eltern.
Aber Schlimmer geht es immer
So zum Beispiel in Deutschland. Damit dort die Menschen nicht aufwachen und die «Plandemie» durchschauen (die die erste weltweit verbreitete Grosslüge im digitalen Zeitalter), müssen kleine Kinder und Jugendliche in Schulen Masken tragen. Es sind Bestien, Menschen, die das verantworten! Und man wird diese demnächst verklagen und aburteilen müssen. Sie mögen es noch eine Weile hinauszögern, bis sich die Wahrheit mit der Kraft eines Vulkans in die Freiheit katapultiert.