Auch US-Studie entlarvt Corona als Fehlalarm — nicht gefährlicher als eine Grippe
Quelle: https://impf-info.de/64-kontakt/315-ioannidis-fiasko-deutsch.html
Corona-Populisten halten die Welt seit Monaten in Atem. Mit ihre Fehlentscheiden, sind sie für eine Weltwirtschaftskrise verantwortlich. Seit Wochen predigen Professoren und Epidemiologen, dass es sich bei Corona um ein Grippe ähnliches Virus. Doch Politiker und Journalisten zeigen sich unbeeindruckt. «Wir haben eine Corona-Katastrophe, weil wir eine Corona-Katastrophe haben und darum haben wir eine Corona-Katastrophe».
Neue US-Studie von Professor John Ioannidis
Doch eine neue Studie der Stanford University scheint die Kritiker jetzt zu bestätigen. Gesundheitswissenschaftler um John Ioannidis haben die Sterblichkeitsrate von Corona-Infizierten untersucht.
Die Forscher suchten dabei im US-Bundesstaat Kalifornien 3300 Personen, die ihr Blut auf Corona-Antikörper testen ließen und fanden heraus, dass 4,1 Prozent der Probanden infiziert waren. Dies sind 85 mal so viele wie bisher in den offiziellen Zahlen erfasst wurden.
Hochgerechnet kommen die Forscher auf maximal 81.000 Infektionsfälle was sich auf die Sterblichkeitsrate extrem positiv auswirkt. Sie liegt laut Studie nur noch bei maximal 0,2 %. Das entspräche der typischen Sterblichkeitsrate einer Influenza.
