Allein es fehlt der Sündenbock — Mitte-Links-Populisten verantworten Weltwirtschaftskrise
Schon vor der Corona-Krise bestimmte der unkritische Mainstream den Ton der politischen Debatte. Schwierigkeiten dürften die «Lobhudeler» und «Panikverbreiter» dann kriegen, wenn sie die kommende Rezession mit Millionen Arbeitslosen erklären müssen.
Ein Kommentar von Martin Widmer
In Krisenzeiten schlägt bekanntlich die Stunde der politischen Amtsinhaber und ihren Staatsmedien. Zugleich aber, ist den Mitte-Links-Populisten mit dem Coronavirus auch der Sündenbock abhanden gekommen. Auf einmal kann nicht mehr auf rechts-bürgerliche Parteien eingehackt werden, ja nicht einmal mehr auf Björn Höcke. Vielmehr stehen sie selbst nach und nach im Kreuzfeuer der Kritik, weil nun die komplett überzogenen Massnahmen in der grösstmöglichen Wirtschaftskrise enden.
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Quelle heute-journal
Auch auf die EU kommen schwierige Zeiten zu. Diese hörte quasi auf zu existieren. Angriffe von Seiten der EU-Gegner werden schwierig abzuwehren sein, spätestens, wenn jedem klar wird, was Amtsträger, hörige Wissenschaftler und «Experten» für einen unfassbar grossen Schaden anrichteten. Auf die Frage, wie man aus diesem wirtschaftlichen Fiasko heraus kommt, hat keiner von ihnen auch nur den Hauch einer Antwort.